Auch Nichtmitglieder sind willkommen!

Hier gibt es Interessantes zum Club 760

Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare auch von Nichtmitgliedern, Gönnern und Freunden unseres Vereins. Gerne dürfen Sie Ihre Geschichten und Meinungen mailen:

Willi Zika (links), wie wie ihn kannten: Stets aktiv für den Club 760. Hier zusammen mit seinem Freund Norbert Vanous bei der Arbeit am Akkuwagen.

Zum Tod von Willi Zika

Von schwerer Krankheit war er schon länger gezeichnet. Und nun ist unser Ehrenmitglied Wilhelm „Willi“ Zika am 11. März in seiner Heimatstadt Wien verstorben. Ein großer Freund des Club 760 hat uns verlassen.

Vielen ist der Willi als „Reisemarschall“ in allerbester Erinnerung. Organisierte er doch zahlreiche Fahrten zu lohnenswerten Eisenbahnzielen, jeweils mit einem „Zuckerl“, u. a. was Zugskomposition und Fahrplan anging.

Der Wiener war auch mit den tschechischen Freunden von Slezské zemské dráhy gut befreundet: Die lassen es auf der 760-mm-Strecke Röwersdorf-Hotzenplotz (Třemešná ve Slezsku – Osoblaha) dampfen, auch mit einer Lok des Club 760.

Mit Tschechien verband den Willi aber noch mehr: Die vier Reko-Wagen des Club 760 nach dem Vorbild der Ischler Bahn wurden zum größten Teil im Nachbarland gefertigt. Ihnen galt das herausragende Engagement des Verstorbenen, unzählige Besuche im Nachbarland und Gespräche gehörten dazu. Die Wagen laufen bis heute in den Dampfzügen der Taurachbahn.

Der Elektroingenieur, Jahrgang 1939, war bei der Elektrofirma Schrack im Verkauf tätig. Daher hatte er das Fachwissen, zusammen mit seinem Freund Norbert Vanous den Akku-Wagen der Taurachbahn zu bauen. Seine Batterien versorgen die Züge der Taurachbahn über Umrichter mit Netzstrom für Kühlschrank und Kaffeemaschine – oder Glühweinkocher. Der Waggon taugt aber auch bei Mehrzugbetrieb als zweiter Dienstwagen. Für seinen Bau nahm unser Willi lange Fahrten und hohen Aufwand in Kauf.

Er war auch am Bau der Halle für das Schmalspurmuseum in Frojach maßgeblich beteiligt, auch finanziell. Zahlreiche andere seiner Verdienste wären noch aufzuführen – Willi Zika war eben ein echter Motor unseres Vereins. Sein Tod ist ein schwerer Verlust für den Club 760.

Gerne saßen seine Freude mit ihm nach getaner Arbeit in fröhlicher Runde zusammen. Nun bleibt nur noch die dankbare Erinnerung an unseren Willi.

Kaspar Neumann – Freund und Helfer

„Ohne seine großzügige Hilfe mit seinen Geräten, die er stets selber bediente, wäre unsere Taurachbahn nie soweit gekommen.“ Dieses Lob für Kaspar Neumann spricht Ing. Friedrich Haftel, langjähriger Schriftführer des Club 760, aus.

Leider ist es ein Nachruf. Denn am 22. Oktober vergangenen Jahres ist der „Mena Kaspar“, so kannte man ihn in Mariapfarr, nach langer, schwerer Krankheit im 87. Lebensjahr verstorben. Auch sonst war der Frächter und Fuhrunternehmer zur Stelle, wenn an der Strecke Baugerät notwendig war: „Kaschper, kannst bittschön an der Bahnübersetzung an gscheit’n Wassergraben ziachn.“. Ein Anruf genügte, und es geschah: Der Club 760 und die Taurachbahn sind Kaspar Neumann großen Dank schuldig.

Friedrich Haftel ergänzt: „Unvergessen auch seine so mitfühlende Art mit der er uns „Jungen“ stets begegnete!“


Das gute alte Arbeitstier, Dampflok 298.56 „Maria Pfarr“, war mal Vorbild eines Gartenbahn-Modells. Klar, dass sie auch den LGB-Sonderzug führte.
Fotos: Luca Lang

Sonderzüge dampfen in den Herbst

„Der LGB/Märklin-Zug war ein großer Erfolg, rundum zufriedene Fahrgäste.“

So meldet Club-760-Schriftführer Dr. Andreas Wißkirchen: Etwa 50 Freunde der Gartenbahn, Maßstab 1:22,5, hatten nach der Saison für Murtal- und Taurachbahn am 9. Oktober einen Sonderzug gebucht. Ein Vorbild eines früheren LGB-Modells führte den Zug von Murau bis Mauterndorf, nämlich Dampflok 298.56 „Mariapfarr“. Bis Murau waren die Gäste mit dem Plantriebwagen angereist, abgeholt von Andreas Wißkirchen. „Auf der Bergfahrt haben wir dann in Lintsching und Gröbendorf Scheinanfahrten gemacht, in Mariapfarr konnten die Gäste vom Schranken aus die echte Ausfahrt filmen. In Mauterndorf wurden sie mit einem Buffet der Fleischerei Lankmayr verköstigt“, berichtet er.

Einziges „Malheur“: „Die Kaffeemaschine im Barwagen war den Belastungen nicht mehr gewachsen und hat auf der Rückfahrt etwa auf Höhe Ramingstein den Dienst quittiert.“ Nun, die LGBler stiegen schnell auf’s Murauer Bier um, und am Abend war davon nur noch eine halbe Kiste übrig. Letztlich machte der Barwagen einen Rekordumsatz, überhaupt war die Sonderfahrt auch für Club und TB finanziell „interessant“. Am Abend fuhren die Gartenbahnfreunde mit Dampf und Diesel wieder zurück nach Unzmarkt und weiter zum Nachtquartier in Leoben.

„Furt auf d’Fruha, hoam auf d’Nacht“ (siehe Foto):

Den Aktiven der Taurachbahn bescherte die Sonderfahrt freilich einen langen Tag von morgens sechse bis abends 21 Uhr: Am Zug Gerhard Schintlmeister mit Katharina Gerhardter-Kinner, an der Bar Karl Schumergruber, auf der Lok (erste Hälfte) Martin Schumergruber, Andi Steinacher, zweite Hälfte Hannes Missethon, Thomas Pöckl.

Der LGB-Sonderzug war nicht der einzige der Nachsaison: Schon für die Aktiven des Vorarlberger Wälderbähnles, die auf Tour in Österreich waren, dampfte einer am 29. September über die Taurachbahn. Am 21. Oktober hätte ein weiterer Extra zur Wallfahrt nach Gröbming starten sollen. Ein schwerer Föhnsturm führte aber zum Ausfall des Zuges.


Nächst Mauterndorf „flutschte“ nur so Meter um Meter Schiene in die Schwellenlaschen. Foto: Wolfgang Hoya-Leidolf

Gleisbau: Teamwork ist alles

Was ein gut eingespieltes Team zu leisten imstande ist, bewiesen 18 Aktive der Taurachbahn Anfang September: Unter hohem Zeitdruck entstanden nächst Mauterndorf rund 700 Meter Gleis neu. Schon am 3. September fielen die Planzüge aus, damit die Schienenlaschen als Auftakt der Bauarbeiten gelöst werden konnten.

Und dann kam der Bahnhofsbogen dran, der „schon ziemlich dahin“ war, wie sich Club-760-Schriftführer Dr. Andreas Wißkirchen ausdrückt. Mit Hilfe von zwei Baggern und einem Traktorgespann der örtlichen Firma Erdbau Wieland ging es aber weiter auf der Geraden bis zur „Steiner“-Eisenbahnkreuzung. Auch selbst angefertigtes Gerät war im Einsatz, und die gute alte Verschub-Diesellok „Braubach“ tat bei den Schottertransporten gute Dienste. Die gebrauchten, aber tadellosen Betonschwellen von der Pinzgauer Lokalbahn, hätten zwar noch rund 80 Meter weiter gereicht, aber dafür war die Zeit zu knapp. Denn unaufhaltsam näherten sich die Gleisbaumaschinen von Plasser & Theurer.

Wieviel Planung, Organisation, Absprache und Schweißtropfen nötig waren, damit pünktlich zum darauf folgenden Wochenende wieder ungestört die Planzüge fahren konnten, kann man nur erahnen.
Freilich hat auch das Land Salzburg mit einem namhaften Infrastruktur-Zuschuss den Gleisbau erst möglich gemacht. Taurachbahn und Club760 danken herzlich dafür: Ohne diese Finanzspritze hätte Club-760-Kassier und Taurachbahn-Geschäftsführer August Zopf kein grünes Licht für die Gleisbauarbeiten geben können.

Sie haben sich schon mal für’s Erste ausgezahlt: Dank schönen Wetters und warmen Tagen waren die Nachsaisonzüge recht gut frequentiert. Am Wochenende nach dem Gleisbau erfassten die Zugbegleiter rund 80 bzw. 60 Fahrgäste. Insgesamt zählte Schriftführer Wißkirchen bislang etwa 12.000 Passagiere.

Gleisbau: So viele fleißige Hände

Ohne sie wäre aus der Gleisneulage nächst Mauterndorf nichts geworden. Ihnen daher ein herzliches Dankeschön. Angepackt haben:

Anke Franke, Reinhard Franke (als Koch), Christoph Gartler, Lara Gerhardter, Alois Günther, Katharina Kinner, David Kremser, Luca Lang, David Lankmayr, Frank Luz, Simon Merjan, Günther Missethon, Hannes Missethon, Peter Piefl-Percevic, Thomas Pöckl, Markus Podlipnig, Gerhard Schintlmeister und Andreas Steinacher plus die Baggerfahrer Robert und Stefan sowie Traktorfahrer Toni.


Der Güterzug mit Personenbeförderung, geführt von Diesellok D 40 und mit Kesselwagen Z 612 sowie Dreiachser G 62, war am Volldampfwochende erstaunlich gut besetzt. „Das klappt aber nur an solchen Festtagen“, kommentierte Schriftführer Dr. Andreas Wißkirchen. An den Regelfahrtagen bleibt’s natürlich beim Dampfbetrieb.
(Foto: Wolfgang Hoyna-Leidolf)

Nachlese zum Volldampfwochende

Vom 21. bis 23. Juli feierte die Taurachbahn den 130. Geburtstag der Dampflok Stm.L.B 6 (Z6) mit dem Volldampfwochenende. Hier Eindrücke, Persönliches und Momentaufnahmen vom Fest.

Rudi Kerl war auch an seinem Abschiedstag am 22. Juli wie stets voll konzentriert auf dem Führerstand.

Zum letzten mal führte er eine Dampflok der Taurachbahn. Schon kurz nach dem Ende der DDR 1989 war der Sachse mit einer Gruppe Landsleuten nach Mauterndorf zu Arbeitseinsätzen gekommen, war aber bald auch auf den Führerständen der Dampfloks zu Hause.

Lange Jahre waren er und sein Heizer Matthias „Zigarre“ Müller ein eingespieltes Team. Als „Zigarre“ Müller viel zu früh verstarb, trauerte Rudi Kerl ganz besonders um seinen Gefährten.

Weitere Jahre führte er seine geliebten Dampfloks, um nun aus Gesundheitsgründen den Regler für immer aus der Hand zu geben. Freilich wird er auch künftig gerne zur Taurachbahn kommen und sein reiches Fachwissen an die Jüngeren weitergeben.
(Foto: Wolfgang Hoyna-Leidolf)

Anke Franke, stets im feschen Dirndl (insgesamt drei verschiedene), hatte beim Fest auch einen besonderen „Barwagen“ zu betreuen: Wegen Mehrzugbetriebs war kurzerhand der Akkuwagen zum zusätzlichen gastronomischen Mittelpunkt umfunktioniert worden; Strom z. B. für den Kühlschrank spendeten die Batteriespeicher zwar reichlich, aber „man musste sich zu helfen wissen“, meinte Anke. Es klappte bestens.

Später stand sie auch hinter dem Tresen des „echten“ Barwagens. Unterstützung leistete Fritz Windbichler. Wie man so hört, waren die Einnahmen an den Tresen gut, im Gegensatz zur stationären Grillstation am Bahnhof Mauterndorf: Regengüsse hielten dort den Umsatz in Grenzen. Was Ludwig„Luggi“ Stepan und seiner Helferin aber nicht die gute Laune verderben konnte.

Und die paar Packerl Krainerwürste, die übrig geblieben waren, stießen an anderen Wochenenden auf hungrige Fahrgäste. Am am Freitagvormittag, 28. Juli, z. B. waren es 245!

Gerhard Schintlmeister (links) tat am Volldampfwochenende als Fahrdienstleiter am Bahnhof Mariapfarr Dienst. Der Mehrzugbetrieb mit Kreuzungen hatte dies zwingend notwendig gemacht.

Hier an der Lok mit Zugbegleiter Hans Kern, Heizer Thomas Pöckl und Lokführer/Betriebsleiter Christoph Gartler: Irgendwas hatte die Mannschaft zum Schmunzeln gebracht. Aber was?
(Foto: Wolfgang Hoyna-Leidolf)

Martin Schumergruber, Stellvertretender Betriebsleiter, führte die Taurachbahn ins Zeitalter der modernen Kommunikationstechnik: „Vier Handfunkgeräte waren im Einsatz, die uns unsere Freunde von der Erzbergbahn geliehen haben.“

Beim dreitägigen Volldampfwochenende sowie beim Verschub vor dem Fest, „haben sie sich sehr bewährt“. Über einen künftigen Ankauf von ähnlichen Geräten werde bereits diskutiert: „Danke fürs Ausleihen und die Mithilfe!“, so Martin.

Ukrainische Kinder bei der Taurachbahn

Das einzige, was hier friedlich rauchte, war der Schornstein der Dampflok StmLB 6: 30 Kinder aus der Ukraine und ihre Begleiter unternahmen am 19. Juli einen Ausflug mit der Taurachbahn. Eingeladen hatte sie dazu der Kiwanis Club Lungau mit Präsident Bernhard Thomaser. Zuvor hatten die jungen Gäste per Seilbahn das Speiereck erklommen. Andere Kiwanis-Clubs ermöglichten den Kindern Besuche im Tierpark und eine Fahrt mit der Schafbergbahn. Seit mittlerweile 40 Jahren – gegründet 1982 – vereint die Kiwanisfreunde Lungau das karitative Engagement für bedürftige und in Not geratene Mitmenschen – speziell für Kinder und Jugendliche, teilt der Club auf seiner Homepage mit.

Mit Feuer und Eisen

Fast wie bei großen Schnellbahnen wurden auch die Schienenstöße bei der Gleisneulage der Taurachbahn im November bei Lintsching verschweißt – mit Thermit®. Das ist ein Pulver aus Eisen(III)-Oxid, vulgo Rost, und Aluminiumgranulat. Mit einem Brenner oder ähnlichem entfacht, brennt das Pulver mit gleißendem Licht.

Theodor Haftel gelang es, diesen Moment im Video festzuhalten. Es entstehen bei der „feurigen“ Reaktion der beiden Inhaltsstoffe Temperaturen bis etwa 2400 Grad. Mit solcher Hitze kann man Eisenbahn- oder auch Straßenbahnschienen dauerhaft und haltbar verbinden. Allerdings setzt Thermitschweißen Fachkunde voraus, bei der Taurachbahn vorhanden.

Das so nützliche Metallgemisch hat leider auch eine dunkle Seite: Man kann damit Stabbrandbomben füllen und so ganze Städte einäschern. Doch wie die drei ehemaligen Kriegsloks dient bei der Taurachbahn auch Thermit nur friedlichen Zwecken.

Foto: Wolfgang Hoyna-Leidolf

Ein Lob und ein schönes Video

„Auch in diesem Herbst (2021) war es meiner Frau und mir vergönnt, Urlaub im schönen Lungau zu machen.“ So schrieb uns Stephan Czarnecki aus Deutschland und fuhr fort: „Diese Aufenthalte werden regelmäßig durch die Besuche bei den Aktiven der Taurachbahn gekrönt. Es ist wirklich herrlich bei euch, und ich bin immer wieder beeindruckt, in welch gutem Zustand sich Loks, Wagen und Strecke befinden und wie freundlich Euer Personal den Besuchern begegnet. Dieses Jahr durfte ich sogar auf der 699.01 ein Stück mitfahren! Aus diesen schönen und kostbaren Eindrücken ist nun wieder ein Film geworden:
Video ansehen (Youtube)

Der Club und die Aktiven der Taurachbahn freuen sich über die lobenden Worte und danken für das Video.

Unsere „Zigarre“ ist tot

Wir hatten ihn schon wieder erwartet, droben auf unseren Dampfloks mit der Heizerschaufel in Händen und der „unvermeidlichen“ Zigarre im Mund. Der verdankte er auch seinen Spitznamen. Aber unsere „Zigarre“ kommt nie mehr zur Taurachbahn: Im Jänner/Januar 2021 ist Dipl.-Ing. Matthias Müller plötzlich verstorben, mit Jahrgang 1955 viel zu früh.

Der studierte Ingenieur war früher bei der Reichsbahn der DDR und später bei DB Regio in Leipzig tätig, war u. a. Lokheizer, Lokführer, Betriebsleiter und Ausbilder. Gerne gab er sein reiches Wissen auch an unsere Jungen weiter.

Aber am wohlsten fühlte er sich in seiner alten Eisenbahner-Kluft und mit öligen Händen auf unseren betagten Dampfloks. Er verstand es, den alten „Damen“ gefühlvoll einzuheizen und Dampf zu machen.

Der gebürtige Thüringer war ein ruhiger, freundlicher Mensch, der nie viel Aufhebens um sich machte. Gerne erinnern sich unsere Aktiven aber an manch frohe Stunde mit ihm nach harten Arbeitseinsätzen. Jetzt bleibt uns nur noch die dankbare Erinnerung, wie auf dem Video zusammen mit seinem langjährigen Lokführer Rudi Kern. Den Film vom August 2012 hat uns Clubmitglied Michael Lückert zur Verfügung gestellt hat:

Franz Leitner im „Ruhestand“

Über Jahrzehnte hüteteer die rund zwölf Kilometer der Taurachbahn als Streckenpfleger. Unermüdlich war der Leitner Franz für seine Bahn im Einsatz.

Zur Generalversammlung des Club 760 am 5. November 2022 in Salzburg hat er seine Aufgabe in jüngere Hände gelegt: Sein Nachfolger ist Hannes Missethon. Mehr in der kommenden Information 760. Unser Franz hat auch aus einem alten Elektrowagen seinen Trolligebaut, ein nützliches Zweiwegefahrzeug. Nur ein der vielen Aktivitäten von Franz zugusten seiner Taurachbahn.